PICAM/PICCOR AG Interessengemeinschaft-kommt langsam Licht ins Dunkel?

Gerade in der Schweiz könnten Ermittlungen dann ein wenig mehr Licht in den Gesamtvorgang bringen. Aber wir wissen alle, solche Ermittlungen dauern und es gelangt wenig von den Ermittlungs- Ergebnissen nach Außen. Das ist in der Schweiz und Liechtenstein nicht anders als in Deutschland.Seit einigen Tagen, so Thomas Bremer, hatten auch wir die Information, das wohl ein großer Teil der Gelder nach Gibraltar geflossen sein soll. Das zu einer Person mit dem Namen Peter Meller. Ob es die Person dann in der Realität wirklich gibt ist bis zum heutigen Tage von neutraler Seite nicht bestätigt. Selbst wenn es diese Person geben sollte, ist letztlich immer noch die Frage „wie viel von den Anlegergeldern wurde dann wirklich nach Gibraltar transferiert?“. Diese Frage könnte aber zum Beispiel Thomas Entzeroth jetzt schon beantworten. Jener Thomas Entzeroth der diese Verbindung zu der LIT Ltd. und Peter Meller offengelegt hat.

Legen Sie doch bitte einmal offen, sehr geehrter Herr Entzeroth, wie viel von den von ihnen eingesammelten Anlegergeldern dann nachweisbar an Peter Meller geflossen sind. Waren es 10.000 Euro? waren es 10 Millionen Euro? Diese Zahl, sehr geehrter Herr Entzeroth muss ihnen vorliegen. Ohne diese Zahl fällt es dann einem Außenstehenden schwer jenen Peter Meller als den alleinigen schuldigen Gauner anzusehen. Ich denke das verstehen Sie.

Die Frage die sich die möglicherweise geschädigten Anleger natürlich stellen ist doch auch „haben sie dieses Unternehmen, dem sie offensichltlich Anlegergelder anvertraut haben auch ordentlich Überprüft bevor sie eine Geschäftsbeziehung eingegangen sind? Darüber sollte es ja eine Dokumentation geben die ihre Aktivitäten dann auch dazu nachweisen kann.

Mein Tipp an Sie, sehr geehrter Herr Entzeroth, lassen Sie die Hosen bitte einmal komplett herunter, denn ihren Aussagen nach haben sie ja keinerlei Verschulden an dem jetzigen Desaster. Sie sehen sich, so haben wir gehört, mit einer weißen Weste da stehen. Unterstellt das ist so, dann erklären sie doch bitte einmal schonungslos den Ablauf der von ihnen getätigten Investitionen.

Machen sie transparent wie ihr Geschäft dann wirklich abgelaufen ist. Dann kann jeder betroffene Anleger und Vertriebspartner entscheiden ob sie alles richtig gemacht haben. 

Offenheit kann doch nur in ihrem eigenen Interesse sein.

 

 

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