Flex Fonds hat große Baustellen im Jahre 2018

Wie wir zu der Meinung kommen, wollen wir nachfolgend gerne begründen.  Keine Frage Gerald Feig gehört zu den Großen des „Grauen Kapitalmarktes“, oder wie er es nennt „des Fondsmarkts“. Recht hat er, wenn er stolz ist auf das was er geschafft hat, aber wie das im Leben oft so ist, holt einen dann irgendwann einmal die Vergangenheit ein. Hier vor allem die Investitionsvergangenheit. Natürlich merkt niemand sofort das die getätigte Investition möglicherweise sich nicht so entwickelt wie man sich das vorgestellt hat, aber es macht natürlich immer einen Unterschied ob ich an einem 1 A Immobilienstandort investiere oder an einem 2b Standort. Natürlich bekomme ich bei einem 1 A Standort „weniger Immobilie“ für mein investiertes Geld als am 2 b Standort. Das ist sicherlich jedem klar der sich ein wenig mit Immobilien beschäftigt hat, und vielleicht selber schon einmal „lieber am Stadtrand eine Immobilie erworben hat, als in der Stadt selber“. Je weiter man sich von einem Ballungszentrum (Stadt) entfernt, je mehr sinken die Preise im Regelfall. Immobilienprofis sollten das dann eigentlich noch besser wissen, als der Durchschnittsanleger.

Gerald Feig vom Unternehmen Flex Fonds hat in der Vergangenheit viele Anlegergelder in Immobilienstandorte investiert die ihm heute Probleme bereiten, weil es eben keine 1 A Standorte sind. Nur Gerald Feig ist bei allen Investments natürlich „fein heraus“, denn es ist ja nicht sein Geld was dort investiert wurde. Geld das in den letzten Jahren in so mancher unternehmerischen Beteiligung des Hauses Flex Fonds „dahingeschmolzen“ ist. Viele Bilanzen aus dem Hause Flex Fonds weisen heute Ergebnisse auf, bei denen es einen Anleger regelrecht „schaudert“. Aus diesem Dilemma herauszukommen ist dann sicherlich schwer manchmal vielleicht sogar unmöglich bei einzelnen Beteiligungen. Ob die Anleger in so mancher unternehmerischer Beteiligung aus dem Hause Flex Fonds dann überhaupt noch ihr eingezahltes Kapital wiederbekommen können, darf man sicherlich dann Zweifel hegen. 

Gerald Feig hat aber auch erkannt das so manches in seinem Unternehmen verändert werden muss um wieder in die Erfolgsspur zu bekommen. Wir sehen das als reinen „Zweckoptimismus“ von Gerald Feig, den er dann aber auch haben muss. Wenn er nicht mehr überzeugt davon sein würde das man wieder in die Erfolgsspur kommen kann, wer dann? Um die jetzige Situation ist Gerald Feig sicherlich nicht zu beneiden. Als Außenstehender tut man sich natürlich mit Kritik einfach, denn selber „besser machen“ muss man es ja nicht. Unsere Kritik setzt aber auch bei Gerald Feig selber an. Aus unserer Sicht muss Gerald Feig „Platz machen“ und sich auf eine beratende Funktion zurückziehen. Hier müssen junge Fachleute ans Ruder, welche die- wie einst Gerald Feig- etwas bewegen wollen und die richtigen Ansätze finden etwas zu bewegen. Sie dürfen sich aber auch vor unbequemen Entscheidungen für die Anleger nicht scheuen. Manchmal ist ein Ende mit Schrecken eben doch besser als ein Schrecken ohne Ende.

Nun gibt es aus dem Hause Flex Fonds neue Angebote die man Zeichnen kann. Da fragen wir uns doch aber „was soll das bitte?“. Wäre es nicht wesentlich gescheiter sich auf die Problemlösungen der bestehenden Gesellschaften zu konzentrieren anstatt neue Produkte auf den Markt zu bringen?  Wir haben da eine glasklare Meinung Gerald Feig. Konzentrieren sie sich bitte 2018 auf die Lösung der bestehenden Probleme im Hause der Flex Fonds Beteiligungen. 

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